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Gelassenheit: Ruhig bleiben in 12 Schritten

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Fällt es dir schwer, in schwierigen und stressigen Situationen gelassen zu bleiben? Die Vorteile von Gelassenheit und wie du ruhig bleiben üben kannst.

Schaffst du es, in potenziell stressigen Situationen gelassen zu bleiben? Bleibst ruhig in Situationen, die dich stören? Schauen wir, was Gelassenheit ist und wie man in schwierigen Situationen ruhig bleibt.

Was Gelassenheit ist

Gelassenheit ist ein Zustand der Ruhe und des inneren Friedens. Es ist die Kunst, in Situationen, die uns aufregen oder überfordern, ruhig zu bleiben. Es bedeutet, nicht dem Stress, der Nervosität oder Angstgefühlen zu erliegen. Eine gelassene Person sucht nach Reaktions- und Verhaltensalternativen, um ruhig zu bleiben, klar zu denken und angemessen zu reagieren. Sie weiß auch, wie man mit Ungewissheit umgeht und akzeptiert, dass man nicht alles kontrollieren kann.

Die gute Nachricht ist, Gelassenheit lässt sich trainieren. Es bedarf, dein Selbstbewusstsein und deine Selbstbeherrschung zu steigern. Dies erreichst, indem du dir gewisse Denk- und Verhaltensweisen aneignest.

Vorteile der Gelassenheit

Wenn wir diesen inneren Frieden spüren, befinden wir uns in einem Zustand der Entspannung. In diesem Zustand aktiviert unser Körper Prozesse, die unsere Gesundheit fördern. Der Cortisolspiegel (Stresshormon) wird reduziert.

Dadurch wird der Blutdruck ausgeglichen, was das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Es verbessert sich auch deine Verdauung. Wenn du ruhig bist, wird das parasympathische Nervensystem aktiviert, das die Verdauung steuert. So werden die aufgenommenen Nährstoffe effizienter in Energie umgewandelt.

Gelassenheit hilft auch, Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren. Sie erhöht unsere Immunität. Des Weiteren verbessert sie auch unsere Schlafqualität.

Nicht zuletzt fühlen wir mehr Kontrolle über unser Leben. Mit einem kühlen Kopf fühlen wir uns leistungsfähiger, sehen mehr Alternativen und können besser auf Situationen reagieren.

Kurz gesagt, Gelassenheit trägt zu unserem körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefinden bei.

Wie Gelassenheit trainieren

Wir leben in einer schnelllebigen und anspruchsvollen Welt. Reize und Druck umgeben uns. Wir haben viele Verpflichtungen. Deshalb kann es manchmal schwierig sein, gelassen zu bleiben. Aber es stimmt auch, dass es gerade deshalb empfehlenswert ist, Gelassenheit zu trainieren. Schauen wir uns also einige wichtige Punkte an.

1. Verbessere Selbstbewusstsein und -kenntnis

Zunächst einmal solltest du dich selbst kennen. Achte dazu darauf, wie du die Welt und Situationen wahrnimmst. Wie reagierst du, wenn dich etwas stört; wenn etwas nicht zu dem passt, was du für richtig hältst; oder wenn es hart auf hart kommt? Was löst bei dir Stress und Nervosität aus?

2. Trainiere deine emotionale Intelligenz

Das Training unserer emotionalen Intelligenz ist für alle Bereiche unseres Lebens nützlich. Einerseits bedeutet es, die unterschiedlichen Emotionen bei uns und anderen zu erkennen. Andererseits geht es darum zu lernen, unsere Emotionen zu regulieren.

Das heißt nicht, die Wut zu unterdrücken, die du beispielsweise angesichts von etwas empfindest, das dich sehr ärgert. Emotionen sind gute Indikatoren dafür, ob etwas richtig oder falsch läuft. Aber es geht darum, zu erkennen, was wir fühlen, und zu kontrollieren, wie wir diese Emotion zeigen; damit wir nicht so reagieren, dass es uns nachher peinlich ist oder wir es später bereuen.

Es bedeutet auch, zu erkennen, ob deine Wut- oder Stressreaktion tatsächlich auf die jeweilige Situation zurückzuführen ist. Wenn du zum Beispiel entspannt im Urlaub wärst, würde sie dich genauso stören? Was beunruhigt dich an dieser Situation? Hast du vor irgendetwas Angst?

2.1. Deine Werte und Überzeugungen

Nervt dich diese Person vielleicht, weil sie dich an jemanden erinnert, der dich in der Vergangenheit verärgert hat, oder hat sie eine Eigenschaft, die du nicht magst? Assoziierst du bestimmte Menschentypen mit Dingen, die nicht in dein Werte- und Glaubenssystem passt?

Du fährst zum Beispiel Auto und wirst auf riskante Weise überholt. Oder jemand nimmt dir direkt vor deiner Nase den Parkplatz weg. Bemerkst du ein Muster, wann es dich üblicherweise am meisten stört? Vielleicht, wenn es sich um Fahrer von Autos handelt, die dir protzig vorkommen?

Ich lade dich ein, von nun an achtsamer zu sein. Wenn dir etwas auf die Nerven geht, frage dich, warum du dich wirklich aufregst. Was ist das zugrunde liegende Motiv?

2.2. Verständnis, Mitgefühl und Empathie

Neben dem Nachdenken über deine wahren Beweggründe hilft es auch, sich in die Lage des anderen zu versetzen. Wenn dich ein bestimmtes Verhalten stört, frage dich, warum diese Person so gehandelt haben könnte. Was zwingt sie zu diesem Verhalten? Was könnte ihr in der Vergangenheit passiert sein, um ein solches Verhalten für angemessen oder effektiv zu halten? Wovor könnte sie Angst haben? Wie würdest du dich in dieser Situation verhalten?

Wenn wir mehr Empathie und Verständnis für andere entwickeln, neigen wir auch dazu, verständnisvoller und mitfühlender mit uns selbst zu werden.

Falls es dir trotz allem schwer fällt, das Verhalten der anderen Person zu verstehen, frage dich, ob es die Energie wert ist, die du mit deiner Wut aufwendest.

3. Traine deine Selbstbeherrschung

Sobald du dich der Auslöser und deiner Verhaltensweisen bewusster wirst, überlege, wie du reagieren möchtest. Visualisiere dich in widrigen Situationen; in den Situationen, die dich am meisten stressen. Wie würdest du normalerweise reagieren?

Visualisiere dich nun ruhig und entspannt. Stell dir vor, wie du diesen Situationen mit Gelassenheit begegnen würdest. Was würdest du tun? Was würdest du sagen? Wie würdest du dich fühlen? Verwende alle deine Sinne, um das Bild so lebendig wie möglich zu gestalten. Ich schlage vor, dass du diese Übung von Zeit zu Zeit machst, um deine ideale Reaktion in deinem Unterbewusstsein zu verankern.

Wenn du dich das nächste Mal mit einer Stresssituation konfrontiert siehst, nimm dir eine Sekunde Zeit, um dich auf deine Atmung zu konzentrieren. Dann erinnere dich an das Bild der Gelassenheit, das du dir vorgestellt hattest.

4. Übe Akzeptanz

Ein weiterer Schlüsselpunkt, um in Stresssituationen gelassen zu bleiben, ist das Üben von Akzeptanz. Einerseits bedeutet es zu lernen, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind. Es bedeutet nicht, dich mit dem abzufinden, was dir nicht gefällt und du verbessern kannst. Es heißt jedoch, zuerst die Realität zu akzeptieren.

Andererseits bedeutet es, zu akzeptieren, dass nicht alles unter deiner Kontrolle steht. Deshalb lade ich dich ein, deine Schlachten zu wählen. Wenn dich etwas stresst oder stört, dann mache dir zuerst bewusst, was du fühlst und akzeptiere es. Dann frage dich, was du tun kannst, um deine Situation zu verbessern. Solltest du deine Einstellung ändern? Kannst du etwas unternehmen?

5. Trainiere deine Flexibilität

Wir alle haben unsere Weltanschauung, unsere Werte und Überzeugungen. Frage dich, inwieweit deine Wahrnehmung von Situationen bei dir Stress, Sorgen oder Ärger auslöst. In allen Situationen gibt es normalerweise mehr als einen Standpunkt, als eine Option, als einen Weg. An dem Gedanken festzuhalten, dass nur unsere Art zu denken oder zu handeln richtig ist, kann uns Stress und Frust bereiten.

Wenn du gelassener leben möchtest, lade ich dich ein, deinen Geist zu öffnen und andere Optionen in Betracht zu ziehen. Wenn du deine Flexibilität trainierst, verbesserst du auch deine Fähigkeit, dich an Veränderungen anzupassen. Du wirst dich ihnen weniger widersetzen, weil du in der Lage bist, mehr Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um die Veränderungen zu deinen Gunsten zu nutzen.

6. Verabschiede dich vom Perfektionismus

Perfektionist zu sein ist sehr stressig. Zu versuchen, perfekt zu sein und alles perfekt zu machen, ist anstrengend. Dem ist so, weil Perfektion eine unerreichbare Illusion ist. Niemand ist perfekt, und das ist auch gar nicht nötig. Wir alle haben unsere Qualitäten, unsere Stärken und Schwächen. Das macht uns einzigartig.

Wenn wir an die Arbeit denken, wirst du auch viel produktiver sein, wenn du dich vom Perfektionismus verabschiedest. Kurz gesagt, du wirst gelassener und entspannter leben, wenn du dich vom Käfig des Perfektionismus befreist.

Was die Gelassenheit betrifft, erwarte nicht, über Nacht ein Zen-Meister zu werden. Strebe auch nicht danach, dich nie wieder frustriert oder wütend zu fühlen. Wie ich bereits sagte, geht es nicht darum, deine Emotionen zu unterdrücken, da sie die notwendige Indikatoren sind. Die Sache ist zu lernen, besser zu reagieren. Mit anderen Worten, erkenne, was du fühlst, und versuche dann, trotzdem ruhig zu bleiben. Übe dazu zunächst mit Situationen, die dich nur leicht stören.

7. Hör auf zu grübeln

Ein weiterer Punkt, der dich von der Gelassenheit abbringt, ist das Grübeln über die Vergangenheit und die Zukunft: was hätte sein können und nicht war; was passieren könnte; was andere über dich denken; dich mit anderen vergleichen. All dies verschwendet deine Energie und schadet deinem emotionalen Wohlbefinden. Lass dich also nicht in Spiralen negativer und nutzloser Gedanken verwickeln.

Suche lieber nach effektiveren Wegen, um deine Gedanken herauszulassen. Verbringe zum Beispiel jeden Tag etwas Zeit damit, in ein Tagebuch zu schreiben. So kannst du die Gelegenheit nutzen, alles loszuwerden, was dir durch den Kopf geht und alles, was du fühlst. Du wirst den Kopf frei bekommen und dich danach gelassener fühlen.

Ich schlage auch vor, dass du dir Zeit nimmst, um wirklich nachzudenken. Es kann auch nützlich sein, dies schriftlich zu tun. Frage dich dann: Was will ich? Was möchte ich verbessern? Wie soll mein Leben in einem Jahr, fünf Jahren, zehn Jahren sein? Was ist mein Zweck?

Diese Art von Fragen ermöglichen es dir, produktiver nachzudenken. Sie helfen dir, Verbesserungspunkte zu erkennen, Ziele zu setzen und Maßnahmen zu ergreifen.

8. Relativiere

Wenn wir wütend oder gestresst sind, neigen wir dazu, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Wir sind so in die Situation verstrickt und glauben, dass wir Recht haben, dass wir uns von unseren Emotionen mitreißen lassen.

Deshalb lade ich dich ein, gedanklich einen Schritt zurückzutreten. Atme ruhig durch und versuche, die Situation mit Perspektive zu betrachten. Frage dich, wie wichtig diese Situation in ein paar Tagen sein wird. Erscheint sie dir noch wichtig? Wie wäre es dann mit ein paar Monaten oder ein paar Jahren?

Wenn wir eine beunruhigende Situation in den Kontext des Ganzen stellen, stellen wir oft fest, dass unsere Reaktion übertrieben war. Die meisten Situationen sind normalerweise nicht so ernst und wichtig. Unsere Wut beruht meist eher auf einer Anhäufung von Erlebnissen. Wir waren schon nervös, gestresst oder verärgert über etwas. Plötzlich lässt eine Situation das Glas überlaufen und wir fahren aus der Haut.

9. Priorisiere

Genau wie das Relativieren hilft uns auch das Priorisieren bei der Gelassenheit. In diesem Sinne meine ich, deine Prioritäten auf persönlicher und beruflicher Ebene zu kennen. Wenn wir uns auf das konzentrieren, was uns wichtig ist, können wir bestimmte Situationen leichter relativieren.

Priorisieren ist auch wichtig, um Stress in Schach zu halten. Die Zeit ist begrenzt. Konzentriere dich daher darauf, was für dich Priorität hat und wie du leben möchtest. Dazu kann es erforderlich sein, „nein“ sagen zu lernen zu Dingen, die dir nichts bringen und nicht in deine Schwerpunkte passen.

10. Verwalte deine Energie

Wenn du deine Prioritäten kennst, kannst du deine Energie und Zeit besser verwalten. Plane einerseits deine Tage, um Zeit für das Wesentliche zu finden. Berücksichtige auch deine produktivsten Stunden, um die verschiedenen Arten von Aufgaben über den Tag zu verteilen.

Versuche andererseits, dir tagsüber Zeit für Pausen zu nehmen. Wähle nach der Arbeit Aktivitäten, um von der Arbeit abzuschalten und dich aktiv zu erholen. All dies wird dir helfen, wieder zur Ruhe zu kommen.

11. Bewältige Stress

Stress entsteht durch Reize aus der Umwelt, unserer Wahrnehmung davon sowie unserer Wahrnehmung unserer Ressourcen, um die Situation zu bewältigen. Ein wenig Stress versetzt uns in Alarmbereitschaft und bereitet uns auf das Handeln vor. Doch Dauerstress schadet uns körperlich und geistig. Dann können wir das Gefühl entwickeln, dass alles zu viel ist und dass uns jede Herausforderung oder jeder Konflikt überfordert.

Deshalb ist es unerlässlich, dass du lernst, zu erkennen, wann du gestresst bist. Achte auf die Signale deines Körpers. Frage dich auch, welche Situationen dich normalerweise stressen. Was ist der Grund?

Indem du Prioritäten setzt und deine Energie verwaltest, kannst du einen Teil des Stresses vermeiden. Dann schlage ich vor, dass du Stressbewältigungstechniken erlernst. Körperliche Betätigung, Atemtechniken, das Üben von Achtsamkeit oder Kontemplation und Meditation sind einige Beispiele.

12. Gute Gewohnheiten

Schließlich helfen dir auch gute Gewohnheiten bei der Gelassenheit. Ein gesunder Lebensstil macht dich belastbarer und gibt dir mehr Energie, um dich Herausforderungen zu stellen. Nimm dir deshalb Zeit für dich, selbst wenn es scheint, du hättest keine. Pflege deinen Körper und Geist sowie um deine persönlichen Beziehungen.

Denke daran, dass geteiltes Leid halbes Leid ist. Mit Vertrauenspersonen darüber zu sprechen, was dir Sorgen macht, wird dir Erleichterung bringen. Darüber hinaus ermöglicht es dir, auf andere Sichtweisen zuzugreifen.

Die erste neue gute Angewohnheit, die ich dir vorschlage, ist der Entschluss, gelassener zu handeln. Verpflichte dich, ruhig zu bleiben. Dein neues Mantra könnte lauten: „Ich möchte gelassen sein; ich möchte ruhig bleiben.”

Schaffst du es, gelassen zu bleiben?

Kannst du in komplizierten oder ärgerlichen Situationen ruhig bleiben? Oder fällt es dir schwer, gelassen zu reagieren? Welcher der Tipps wird dir deiner Meinung nach am meisten helfen?

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Bild von suju-foto en Pixabay

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